SystemanforderungenSie müssen die Berechtigung haben, Programme auf der Festplatte installieren zu dürfen und benötigen einen Internetzugang.
Intel Pentium ab 500 MHz bzw. gleichwertiger AMD-Prozessor
Arbeitsspeicher: 50 MB; Festplattenplatz: 10 MB
Betriebssysteme: Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows Server 2000, 2003, 2005, 2008, 2010
Datenbanken: Zugangsdaten für Leseberechtigung müssen vorhanden sein. Wenn ein Zugriff über ODBC erfolgt, muss der entsprechende ODBC-Treiber installiert sein.
MySQL: User, Passwort, Host, Port
MsSQLServer: User, Passwort, Server
Oracle: User, Passwort, Service
IBM DB2: User, Passwort, ServerIP
MsAccess: Verzeichnis und Name der MsAccess-Datenbank
SQLite: Verzeichnis und Name der SQLite-Datenbank
ForeignKeys: Die Foreignkeys sollten in der Datenbank definiert sein, beispielsweise in den Constraints oder in der Tabelle der Relationen.
Falls im DBMS die Tabelle der Relationen nicht vorhanden ist, die ansonsten automatisch bei der Installation der Query-Edition eingelesen wird, können fehlende oder neue Relationen mittels des, in der Query Premium-Edition integrierten, Tools "virtuelles Datenmodell" selbst erstellt und außerhalb des DB-System abgelegt werden.
Wichtige Anmerkung zu Datenbanken
Auch wenn Computer und vor allem Server immer schneller werden, so verhalten sich Datenbanken trotzdem bei ansteigenden Datenmengen nicht so.
Ein wesentlicher Grund dafür sind Datenmodelle, die bei der Applikationsentwicklung erstellt wurden und oftmals den gestiegenen Anforderungen der heutigen Zeit nicht mehr entsprechen.
Allgemeine Benefits und Features
+) Ein flexibles und stets erweiterbares Datenmodell für eine nachhaltige Zukunft
+) Große Kostenersparnis bei Wartung und Projekten
Da das Umschreiben von SQL-Statements entfällt und die Applikationen zur Laufzeit automatisch an das neue Datenmodell angepasst wird, erspart man sich technisches Personal für diese Tätigkeit.
+) Kürzere Projektdauer
Neue Datenmodelle können, aufgrund der neugewonnenen Flexibilität der SQL-Statements, wesentlich schneller im Echtbetrieb eingeführt werden. Anfragen werden übersichtlicher und kürzer, da sie nur für die jeweilige Aufgabe direkt relevante Tabellen und deren Spalten enthalten.
+) Das DB-System kann durch Optimierung auf der Datenmodell-Ebene beschleunigt werden und ermöglicht so kürzere Ausgabezeiten.
+) Heterogene Datenbanken können einfach und kostenschonend integriert werden
+) Das Programm liest sich die vorhandenen Relationen der User selbstständig ein.
+) Das DB-System kann jederzeit auf der Datenmodell-Ebene an jeweils neue Unternehmensumwelten angepasst werden.
+) Kein neuer SQL-Dialekt sondern SQL mit automatisierten Relationen!!!
Die verwendeten ComfortsQL-Statements sind SQL-Statements ohne Relationen-Angaben.
+) Erleichtert das Programmieren von SQL-Statements bzw. das Adaptieren dieser entfällt
Die SQL-Statements werden automatisch an das aktuelle Datenmodell angepasst.
+) ComfortsQL-Relationic ersetzt die verbreiteden Mastertabellen
Unsere ComfortsQL-Relationic eignet sich hervorragend auch als "virtuelle Mastertabelle", da der Zugriff auf alle Spalten der Tabellen des Datenmodells stets gewährleistet ist, aber keine kartesischen Produkte im Arbeitsspeicher gehalten werden müssen.
+) ODBC-Treiber für einen leichten Umstieg - maximale Flexibilität und Sicherheit
Um die Vorteile ComfortsQL in eigenen Programmen nutzen zu können, reicht ein Verweisaustausch auf den ComfortsQL-Relationic-ODBC-Treiber anstatt des Datenbank-ODBC-Treibers. Der ODBC-Treiber liest automatisch alle für ihn relevanten Informationen ein, und benötigt für diesen Vorgang nur eine Leseberechtigung. Als Quelle dient die Datenbank direkt, welche mit einer Konfigurationsdatei auch erweitert werden kann.
+) Patentiertes technisches Verfahren